Wir stellen ein! Aktuelle Stellenangebote

» Zu unseren Stellenangeboten

Schließen
Öffne Pop-up

Häufig gestellte Fragen
Unsere FAQ rund um Fertigungstechnik

Nachfolgend beantworten wir einige elementare Fragen zum Thema Werkzeugbau, Lohnfertigung und unser Unternehmen. Ihre Frage ist nicht dabei? Kein Problem, schreiben Sie uns einfach eine Nachricht oder rufen Sie uns an. Wir sind gern für Sie da.

Was umfasst die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001?

FTL ist Ihr zertifizierter Fachbetrieb im Bereich Werkzeugbau, Ersatzteil- und Lohnfertigung. Das bedeutet, dass wir entsprechend der DIN-Anforderungen in der Lage sind, unseren Kunden Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die den gesetzlichen/behördlichen Vorgaben uneingeschränkt gerecht werden und auch den individuellen Anforderungen nachkommen. Die DIN-Zertifizierung umfasst Aspekte der Leitung, des Ressourcenmanagements, der Produktrealisierung sowie Aktivitäten im Bereich Messung, Analyse und Optimierung. Die DIN-Norm garantiert Ihnen also nicht nur die einwandfreie Qualität der von uns gefertigten Produkte, sondern zeichnet uns auch als Unternehmen mit Verantwortung und zielorientiertem Handeln aus.

Was ist ein CAD-System und wofür findet es im Bereich Werkzeugbau Verwendung?

CAD ist eine Abkürzung des englischsprachigen Begriffs „computer-aided design“, der sich am besten als rechnerunterstütztes Konstruieren ins Deutsche übersetzen lässt. Mithilfe eines CAD-Systems werden also Werkstücke am Computer konstruiert und aufgebaut. Moderne Anwendungen, wie sie bei Fertigungstechnik Lorenz verwendet werden, ermöglichen eine dreidimensionale Darstellung und garantieren so höchste Präzision und die ausgereifte Planung Ihres Auftrags.

Welche Vorteile bietet die 3D-Konstruktion?

Bei dieser Planungsmethode wird das Werkstück in dreidimensionaler Form konstruiert. Der größte Vorteil einer solchen Technik besteht in der immensen Zeitersparnis bei der späteren Fertigung des Werkstücks. Denn ist erst eine dreidimensionale Konstruktion vorhanden, kann davon schnell ein beliebiges räumliches Abbild gefertigt werden. Der Konstrukteur spart Zeit – und Sie sparen Geld.

Zugprobe und Kerbschlagprobe – Wo liegt der Unterschied?

Mit einem Kerbschlagversuch, einem Verfahren der Werkstoffprüfung, können die Zähigkeitseigenschaften von Werkstoffen bestimmt werden, indem das Verhalten eines einseitig gekerbten Quaders in gekühltem oder erwärmtem Zustand bei Schlagbeanspruchung untersucht wird. Der Betrag der dabei absorbierten kinetischen Energie unterscheidet sich von Werkstoff zu Werkstoff. FTL liefert die für derartige Versuche benötigten metallischen Proben – nach DIN EN ISO 148-1.

Eine Zugprobe ist ein Teststück für einen Versuch im Bereich Werkstoffprüfung, bei dem die Zugfestigkeit eines Werkstoffs ermittelt wird. Gemäß DIN 50125 erhalten Sie bei Fertigungstechnik Lorenz normierte Proben mit kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt sowie Proben von Flacherzeugnissen.